Ausblicke 2017

Seit Menschengedenken ist die alte Kunst Nährboden für die neue. Im selben Maße strahlt die neue Kunst stets zurück auf die alte und kann diese neu zum sprechen bringen.

Bei der Tagung 2015 in Trier wurde von unserer Wiener Kollegin Mag. Helena Holzhausen die Absicht bekundet, die Jahrestagung unseres Arbeitskreises 2017 in der Erzdiözese Wien auszurichten. 
Angedacht ist das Thema "moderne Kunst".

In diesem Zusammenhang vorab drei Hinweise:

• STRASSE DER MODERNE - KIRCHEN IN DEUTSCHLAND
   www.strasse-der-moderne.de

• DA-SEIN IN KUNST UND KIRCHE - Begegnungen von Gegenwartskunst und christlicher Gemeinde
   Ein Pilotprojekt im Bistum Regensburg, seit 2011 > aus technischen Gründen erst gegen Ende Januar 2016 aktiv

KIRCHENWEG DER MODERNE - 12 NEUE SAKRALBAUTEN IN REGENSBURG 1924 bis 2004

 

2016 


Aktuelles Angebot zur Mitarbeit am RDK beim Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München

Laut Hinweis unseres Kollegen Erik Venhorst wird derzeit beim RDK ein Bearbeiter für das Stichwort "Inventarisation" gesucht.
Näheres unter der Adresse: http://www.rdklabor.de/wiki/Inventarisation
Interessierte sollten sich unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.


Zur Jahrestagung 2016 wird die Diözese Mainz einladen.
Tagungsthema ist der Fragenkomplex "Sicherheit, Arbeits- und Gesundheitsschutz". 
Nach interner Abstimmung bei der jüngsten Tagung in Trier wird das Treffen wie gewohnt wieder im November stattfinden.
Das Protokoll der Tagung 2015 in Trier zum Thema "Profanierung von Kirchenräumen und Inventar" ist noch in Arbeit


2015

Neues zum Stand der Inventarisation in Magdeburg

Juni 2014

Neuerscheinung (Aufsatz) von Dr. Monika Tontsch zum Thema:
Inventarisation als kirchliche Aufgabe



Februar 2014

Aktuelle Suchanfrage in der Objektbörse s. Register "Forum"  
 

Oktober 2012

Bemerkenswerter Beitrag über "Bildersturm im Zuge der konziliaren Liturgiereform"

 

Januar 2012
Dieser Tage erschien ein Aufsatz von Dr. Monika Tontsch zur Inventarisation und Pflege kirchlicher Kulturgüter im Bistum Hildesheim, der auch auf die kirchliche Denkmalpflege in den katholischen Bistümern und den Arbeitskreis Bezug nimmt.
> zum Text

 

Januar 2012
Neue Fahndungsliste-Kunst des BKA Wiesbaden
> Login-Bereich: Forum / Kunst-Fahndung

 


Neuerscheinung im September 2010


1. Publikation des Arbeitskreises: Lexikon für kirchliches Kunstgut 

 

Aktuelle Meldung zu dieser Publikation:

In Kooperation des Verlages Schnell & Steiner Regensburg und
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
wurde das LEXIKON FÜR KIRCHLICHES KUNSTGUT
am 2. Februar 2011, 18 Uhr
am Sitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
in Bonn, Schlegelstraße 1
der Öffentlichkeit vorgestellt. 

 

Frau Dr. Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hob in ihrer Begrüßungsansprache ausdrücklich hervor, dass die Stiftung künftig vermehrt ihre Aktivitäten auf die Bewahrung des kirchlichen Kunstgutes zu richten beabsichtige und dass somit das neu erschienene Lexikon nicht nur ein willkommener Impuls, sondern auch eine wertvolle Grundlage für die zukünftige Arbeit sei. Das von ihr signalisierte Interesse für jegliche Art von Kooperation mit dem Arbeitskreis wurde beim anschließenden Umtrunk in persönlichen Kontaktnahmen umgehend konkretisiert.

Nach der Begrüßungsansprache durch die Stiftung, seit wenigen Wochen Hausherr der ehemaligen bayerischen Vertretung in Bonn, einem denkmalgeschützten Bau der 1950er Jahre, sprach Dr. Jakob Johannes Koch von der Deutschen Bischofskonferenz eine bemerkenswerte Laudatio zum neu erschienenen Lexikon und bekräftigte nachdrücklich die kulturtragende Bedeutung der Kunstinventarisation in den Bistümern. Als äußeres Zeichen dieser Verbundenheit hatte die Deutsche Bischofskonferenz u.a. die Endredaktionsarbeiten für das Lexikon mit einem Zuschuss gefördert.
> Redetext

Im Anschluss daran gab Frau Dr. Monika Tontsch (Diözese Hildesheim), Sprecherin des Arbeitskreises für die Inventarisierung und Pflege des Kunstgutes in den deutschen (Erz-)Bistümern, einen kurzen Rückblick auf die Entstehung und Genese des Arbeitskreises und in enger Verbindung damit auch auf die Idee und Entstehungsgeschichte des Lexikons für kirchliches Kunstgut. > Redetext

Dr. Hermann Reidel (Diözese Regensburg), einer der beiden Schriftleiter des Lexikons, gab daraufhin nähere Einblicke zum inneren Aufbau, zu den Zielen und den Zielgruppen dieses Handbuches.

Zuletzt würdigte auch der Verleger Dr. Albrecht Weiland vom Verlag Schnell & Steiner Regensburg das Werk und betonte seine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Herrn der Schriftleitung als wichtige Voraussetzung für das wirtschaftliche Wagnis dieses Buchprojektes. > Redetext 

Ein bemerkenswert lange anhaltender Umdrunk im Foyer des Stiftungsgebäudes eröffnete vielfältige Gespräche und zahlreiche neue Kontakte. Eine optimale Basis für die künftige Zusammenarbeit, wofür sich der Arbeitskreis beim Verlag Schnell & Steiner, bei der Stiftung Denkmalschutz sowie im besonderen bei der Deutschen Bischofskonferenz bedanken möchte.  

 

13. April 2011: Übergabe eines Exemplars an den Heiligen Vater in Rom

 

Im Rahmen einer Generalaudienz auf dem Petersplatz konnte Dr. Hermann Reidel u.a. ein Exemplar des Lexikons für kirchliches Kunstgut an den Heiligen Vater übergeben.

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Päpstliche Kulturgüterkommission

Deutsche Bischofskonferenz

  • Zukunftsaufgaben der kirchlichen Kunstinventarisation, Seite 84 bis 91 (2006)
  • Arbeitshilfe  (228) für die Inventarisierung und Pflege des Kunstgutes (2008)
  • Stilllegung und kirchliche Nachnutzung von Kirchen - Leitlinien (2019)

    Vom 29. bis 30. November 2018 trafen sich der Päpstliche Rat für die Kultur und die Delegierten der Bischofskonferenzen Europas, Kanadas, der Vereinigten Staaten und Australiens in Rom zum Thema: „Wohnt Gott nicht mehr hier? Stilllegung von Gotteshäusern und ganzheitliche kirchliche Kulturpflege“. Aus unserem Arbeitskreis war Diözesankonservatorin Dr. Barbara Daentler aus Trier als Delegierte der Deutschen Bischofskonferenz vertreten. Die dort entwickelten und verabschiedeten Leitlinien liefern wichtige Impulse zum Umgang mit dem Thema Profanierung, Stilllegung und Nachnutzung von Kirchen und kirchlichem Kunstinventar, das hier erstmals besonders berücksichtigt wird. So beinhaltet Abschnitt 5. eigene "Leitlinien für bewegliches Kulturerbe".

    Die gesamte Verlautbarung steht jetzt in der deutschen Übersetzung aus dem Englischen (Stand 3/2019) zur Verfügung. Wir danken dem Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz für die Erlaubnis, den Text auf unserer Homepage präsentieren zu dürfen. Sie können diese Verlautbarung hier herunterladen.

Eigene Verlautbarungen

Literatur

  • Literaturempfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz (2008)

  • „Die Kulturgüter der Kirche sind der stärkste Ausdruck der christlichen Tradition…“
    In der Zeitschrift „Ordenskorrespondenz, Zeitschrift für Fragen des Ordenslebens“ veröffentlichte Dr. Monika Tontsch als Sprecherin des Arbeitskreises in Heft 2/2014 unter dem Titel „Die Kulturgüter der Kirche sind der stärkste Ausdruck der christlichen Tradition…“ Überlegungen zum Erhalt kirchlichen Kunstgutes im Zusammenhang mit den deutschen Ordensgemeinschaften.

  • Lexikon für kirchliches Kunstgut
    In Kooperation des Verlages Schnell & Steiner Regensburg und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wurde das LEXIKON FÜR KIRCHLICHES KUNSTGUT am 2. Februar 2011, 18 Uhr am Sitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn, Schlegelstraße 1 der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Frau Dr. Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hob in ihrer Begrüßungsansprache ausdrücklich hervor, dass die Stiftung künftig vermehrt ihre Aktivitäten auf die Bewahrung des kirchlichen Kunstgutes zu richten beabsichtige und dass somit das neu erschienene Lexikon nicht nur ein willkommener Impuls, sondern auch eine wertvolle Grundlage für die zukünftige Arbeit sei. Das von ihr signalisierte Interesse für jegliche Art von Kooperation mit dem Arbeitskreis wurde beim anschließenden Umtrunk in persönlichen Kontaktnahmen umgehend konkretisiert.

    Nach der Begrüßungsansprache durch die Stiftung, seit wenigen Wochen Hausherr der ehemaligen bayerischen Vertretung in Bonn, einem denkmalgeschützten Bau der 1950er Jahre, sprach Dr. Jakob Johannes Koch von der Deutschen Bischofskonferenz eine bemerkenswerte Laudatio zum neu erschienenen Lexikon und bekräftigte nachdrücklich die kulturtragende Bedeutung der Kunstinventarisation in den Bistümern. Als äußeres Zeichen dieser Verbundenheit hatte die Deutsche Bischofskonferenz u.a. die Endredaktionsarbeiten für das Lexikon mit einem Zuschuss gefördert.
    > Redetext

    Im Anschluss daran gab Frau Dr. Monika Tontsch (Diözese Hildesheim), Sprecherin des Arbeitskreises für die Inventarisierung und Pflege des Kunstgutes in den deutschen (Erz-)Bistümern, einen kurzen Rückblick auf die Entstehung und Genese des Arbeitskreises und in enger Verbindung damit auch auf die Idee und Entstehungsgeschichte des Lexikons für kirchliches Kunstgut. > Redetext

    Dr. Hermann Reidel (Diözese Regensburg), einer der beiden Schriftleiter des Lexikons, gab daraufhin nähere Einblicke zum inneren Aufbau, zu den Zielen und den Zielgruppen dieses Handbuches.

    Zuletzt würdigte auch der Verleger Dr. Albrecht Weiland vom Verlag Schnell & Steiner Regensburg das Werk und betonte seine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Herrn der Schriftleitung als wichtige Voraussetzung für das wirtschaftliche Wagnis dieses Buchprojektes. > Redetext

    Ein bemerkenswert lange anhaltender Umdrunk im Foyer des Stiftungsgebäudes eröffnete vielfältige Gespräche und zahlreiche neue Kontakte. Eine optimale Basis für die künftige Zusammenarbeit, wofür sich der Arbeitskreis beim Verlag Schnell & Steiner, bei der Stiftung Denkmalschutz sowie im besonderen bei der Deutschen Bischofskonferenz bedanken möchte.


    13. April 2011: Übergabe eines Exemplars an den Heiligen Vater in Rom


    Im Rahmen einer Generalaudienz auf dem Petersplatz konnte Dr. Hermann Reidel u.a. ein Exemplar des Lexikons für kirchliches Kunstgut an den Heiligen Vater übergeben.

Arbeitskreis für die Inventarisierung und Pflege des kirchlichen Kunstgutes in den deutschen (Erz-) Bistümern

Fassung vom 20.06.2006, genehmigt am 10.11.2006 in Erfurt

 
Präambel

Der Arbeitskreis ist der Zusammenschluss der mit der Erfassung und Pflege des kirchlichen Kunstgutes von seiten der deutschen (Erz-) Bistümer Beauftragten.
Grundlage dieses Arbeitskreises ist der am 26.08.1991 verabschiedete Beschluss des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz zur „Inventarisation als kirchliche Aufgabe“ und die „Charta der Villa Vigoni“ (01.03.1994).

Artikel 1
Aufgaben des Arbeitskreises sind die fachliche Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch zur Optimierung der Arbeitsmethoden und zur Sicherstellung eines einheitlichen Qualitätsstandards.

Artikel 2
An diesem Arbeitskreis können alle in der Präambel genannten Personen teilnehmen.
Bei internen Abstimmungen hat jedes teilnehmende (Erz-) Bistum eine Stimme. Fachkollegen sind als Gäste willkommen.

Artikel 3
Die anwesenden (Erz-) Bistumsvertreter wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher und dessen Stellvertreter für die Dauer von 5 Jahren.

Artikel 4
Der Arbeitskreis trifft sich möglichst einmal im Jahr zu einer Arbeitstagung.

Artikel 5
Der Arbeitskreis kann auf Antrag und mit 2/3 Mehrheitsbeschluss Vertreter ausländischer Diözesen als assoziierte, nicht stimmberechtigte Mitglieder aufnehmen. 
 

DOK Deutsche Ordensobernkonferenz e.V.

Deutsche Ordensobernkonferenz e.V. (DOK)

DOK-Generalsekretariat
Wittelsbacherring 9
53115 Bonn
Tel.: 0228 68449-0
Fax: 0228 68449-44

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Klaus-Bernward Springer
Dominikaner-Provinz Teutonia e.V.,
Lindenstr. 45
60674 Köln
Tel. 0173-2954560

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.institut-geschichte-op.de/
http://www.pth-muenster.de/Dozierende | http://www.pth-muenster.de/dozenten/1106/

 

Diözese Feldkirch

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Erzdiözese Wien

Referat für Kunst und Denkmalpflege

Wollzeile 2
A-1010 Wien

 

Ansprechpartner:

Diözesankonservatorin
Mag. Elena Holzhausen (OCA)
Tel.: +43-1-51552-3429
mobil: +43-664-51 552 21
Fax: +43-1-51552-3762
 

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://erzdioezese-wien.at
http://stephanscom.at

 

Erzdiözese Salzburg

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Tagung 2009

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Tagung 2010 München

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